Regressionstechnik


 

Regression – Reinkarnation – und die Kraft der Imagination

Traumata, hemmende Glaubenssätze oder verinnerlichte Bildern – oft aus früher Kindheit, Geburt und Schwangerschaft – wirken sich nachhaltig auf unser Leben aus.
Mit Hilfe der Regression – also dem zeitlichen Zurückgehen zu dem ursprünglichen, das Problem auslösenden Ereignis – werden diese inneren Abläufe bewusst gemacht. So können die Auswirkungen auf das gegenwärtige Leben besser verstanden und verarbeitet werden.

Belastende Erlebnisse liegen meist tief verborgen in unserem Unterbewusstsein. Dort sind sie nicht nur schwer zugänglich sondern auch kaum verbalisierbar. Bei der Regression werden sie bewusst gemacht, bekommen eine Form und können benannt werden. Sie werden also auf eine seelisch-geistige Ebene gehoben. Dort können sie gezielt bearbeitet, gedeutet und umgeschrieben werden. Dadurch ist es möglich sie zu integrieren oder aufzulösen.

Manche dieser inneren Bilder, denen die KlientIn bei der Regression begegnet, können auch als abgespeicherte Erfahrungen aus vorgeburtlichen Leben interpretiert werden, bzw. werden sie oft als solche erlebt. Allerdings geht es bei dieser Arbeit nicht um religiöse oder spirituelle Überzeugungen. Diese Fragen muss jeder Mensch für sich beantworten. Es geht vielmehr darum, dass diese Bilder einen äußerst wirksamen Zugang zu unseren inneren Selbstheilungskräften schaffen.

Wie funktioniert Regression?

Während eines regressiven Prozesses findet ein behutsames, zeitliches ‚Zurück-Gehen’ statt. Dabei werden Tempo und Intensität stets von der KlientIn vorgegeben.
Ich arbeite mittels einer speziellen Fragetechnik und komme gänzlich ohne Hypnose aus. Die KlientIn behält stets die Führung, wird dabei in geschütztem Rahmen professionell begleitet und gelangt auf diese Weise zu neuen Sichtweisen und tiefgreifenden Erfahrungen.

Ablauf und Dauer

Eine Rückführung ist meist in einen regelmäßigen, beratenden Prozess eingebettet. Personen können aber auch gezielt mit einem bestimmten Anliegen kommen und dieses im Zuge eines einmaligen Termins bearbeiten.

Um sich dieser Beratungsmethode zu unterziehen, werden keine Voraussetzungen benötigt, nur die Offenheit, sich diese inneren Bilder anzusehen.*
Grundsätzlich erfolgt zuerst ein Anamnesegespräch im Zuge dessen das Anliegen der Person genau herausgearbeitet wird. Je nach Dauer dieses Gespräches kann anschließend sofort begonnen werden. Hierbei muss mit einem Zeitrahmen von bis zu 2 Stunden gerechnet werden.

* Personen mit psychiatrischen Diagnosen wie z.B. Schizophrenie, schwere Depression, biopolare Störungen, Borderline Syndrom, etc. sowie Personen, die unter starker Medikation stehen, akut alkoholkrank oder drogenabhängig sind, eigenen sich nicht für diese Beratungsmethode und sollten davon Abstand nehmen.